Junge Frau schläft entspannt im Bett
Besser schlafen bei Erkältung: Tipps für erholsame Nächte

(ak-o) Eine Erkältung kann uns ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen und vor allem nachts den wohlverdienten Schlaf rauben. Doch eine gute Nachtruhe ist essenziell für die Genesung und unser allgemeines Wohlbefinden. Hier ein paar Tipps, um besser ein- und durchzuschlafen.

Frau liegt wach im Bett, der Wecker steht auf drei Uhr
Schlaflos in Deutschland

(djd) Stundenlanges ruheloses Wälzen in den Kissen – für viele Deutsche ist das leider Normalität. Während sich im Kopf das Gedankenkarussell dreht, bleibt der Schlaf oft auf der Strecke. Dabei ist dieser essenziell, damit Körper und Seele sich erholen, Kraft und Energie tanken können.

Eine Handvoll geschnittene Wurzeln der Kapland-Pelargonie
Wirksames pflanzliches Heilmittel gegen Bronchitis

(akz-o) Mit den dunklen Monaten des Jahres steigt der Wunsch nach Rückzug in die eigenen vier Wände, denn draußen kommen zunehmend unfreundliche Temperaturen auf uns zu. Kälte und trockene Luft in Innenräumen machen es dem Immunsystem schwer, Viren und Bakterien effektiv zu bekämpfen. 

Teeautomat brüht eine Tasse Kräutertee, im Hintergrund eine junge Frau auf dem Sofa
Heiß getrunken statt kalt erwischt

(djd) Von Oktober bis etwa April haben Erkältungsviren leichtes Spiel, denn Kälte, trockene Heizungsluft und der vermehrte Aufenthalt in geschlossenen Räumen strapazieren die Atemwege und erhöhen die Ansteckungsgefahr. Gerade jetzt ist es daher wichtig, etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun und seine Immunabwehr zu unterstützen.

Zwei junge Frauen beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen See
Dem Winter die coole Schulter zeigen

(djd)  Herbst und Winter sind in unseren Breitengraden vor allem eins: düster. Der ständige Lichtmangel kann aufs Gemüt schlagen und zusammen mit der Kälte auch den Körper beanspruchen. Schlappheit und gedrückte Stimmung sind dann oft die Folge – und ein ausgedehnter Winterschlaf ist leider nicht drin.

Fatigue überwinden, neue Kraft finden

(djd) Im Rahmen ihrer Krebsbehandlung entwickeln bis zu 80 Prozent der Betroffenen eine anhaltende Erschöpfung, medizinisch als krebsbedingte Fatigue bezeichnet. Sie äußert sich unter anderem durch Müdigkeit und Erschöpfungszustände, die in keinem Verhältnis zur täglichen Aktivität stehen, durch Konzentrationsprobleme, Interesselosigkeit, depressive Stimmungen oder Reizbarkeit.