• Die meisten Patienten würden Gesundheitsdaten mit Ärzten teilen

    Fast jedem Bundesbürger ist auch im digitalen Zeitalter die persönliche Beratung durch den Arzt wichtig. Aber: Über drei Viertel sehen es als Vorteil, wenn Ärzte auf ihre Gesundheitsdaten direkt zugreifen könnten, so eine Umfrage.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Die meisten Deutschen stehen der Digitalisierung im Gesundheitswesen positiv gegenüber. Nach einer aktuellen Untersuchung glauben nur 15 Prozent, dass die Nachteile der Digitalisierung überwiegen, 41 Prozent sehen dagegen mehr Vor- als Nachteile.

  • Rezepte mit Kohl: Brokkoli-Käsecreme-Suppe

    Brokkoli in der Gemüsebrühe garen, 2 Brokkoliröschen beiseitelegen, die restliche Suppe anschließend fein pürieren. Den Emmentaler reiben, zugeben und unter Rühren in der Suppe auflösen. Kartoffelpüree einrühren und die Suppe kurz aufkochen lassen. Vom Herd nehmen, mit einem Eigelb legieren und kräftig mit Gewürzen abschmecken. Toastbrot würfeln. Die Würfel in heißer Knoblauchbutter von allen Seiten anrösten. Die Tomate in ganz kleine Würfelchen schneiden. Suppe mit gerösteten Croutons und einigen Tomatenwürfelchen bestreuen und mit den halbierten Brokkoliröschen garniert servieren.

  • Sind Darmbakterien der Auslöser von Multipler Sklerose?

    Was passiert, wenn man die Darmflora von MS-Patienten gesunden Tieren gibt? Sie entwickeln Multiple Sklerose. Forscher denken, dass sie dem Auslöser der Krankheit damit näher kommen.

    MARTINSRIED. Darmbakterien von Patienten, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, können bei Mäusen die MS-ähnliche Enzephalitis auslösen, wie Wissenschaftler um Dr. Kerstin Berer vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie (MPIN) berichten (PNAS 2017; online 11. September).

  • Rezepte mit Kohl: Weißkrautsalat

    Den Kohlkopf halbieren, die Außenblätter und den Strunk entfernen. Den Kohl ganz fein hobeln oder schneiden und in eine große Schüssel geben. Mit Salz bestreuen und kräftig durchkneten. Den Speck fein würfeln und in der Pfanne anbraten. Mit einer Tasse konzentrierter Brühe aufgießen. Kümmel und Zucker zugeben. Kurz ziehen lassen und über das Kraut geben. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein reiben oder würfeln. Mit dem Weinessig unter den Salat heben. Gut durchziehen lassen.

  • Rezepte mit Kohl: Überbackener Romanesco

    Den Romanesco in Röschen teilen und knapp mit Salzwasser bedeckt 12 Minuten garen. Abgießen und den Sud auffangen. Das Avocadoöl in einem Topf erhitzen, die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und darin andünsten, das Mehl darüber stäuben und alles unter Rühren hell anschwitzen.

  • Wie Feinstaub dem Herzen schaden könnte

    Erstmals konnten Wissenschaftler in einer aufwendigen randomisierten Studie die metabolischen Auswirkungen von Feinstaub aufzeigen. Die Exposition bewirkte bei Gesunden einen Anstieg von Stresshormonen, Stoffwechselprodukten und Blutdruck. Nach Aufstellen eines Luftreinigers gingen die Werte wieder zurück.

    Von Veronika Schlimpert

  • Erhöhtes Unfallrisiko für Fußgänger

    Hinweise, dass die Einnahme des jeweiligen Medikaments die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann, finden sich auf vielen Beipackzetteln. Aber wie steht es eigentlich um die Gehtüchtigkeit?

    Von Robert Bublak

  • Rezepte mit Kohl: Hirschbraten mit Rosenkohl

    Das Hirschfleisch aus der Marinade nehmen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben und in 3 EL Butter rundum anbraten. Mit 2 Tassen Beize angießen. Die klein geschnittene Möhre und 2 geviertelte Zwiebeln zugeben und zugedeckt im Bräter 1 1/4 Stunden garen. Inzwischen die Kartoffeln schälen und in eine Schüssel mit kaltem Wasser reiben.

  • Kohl – voller Vitamine und Ballaststoffe

    Wussten Sie schon, dass unsere Wintergemüse besonders reich an Vitaminen und Ballaststoffen sind? Da hat offensichtlich die Natur vorgesorgt, denn Ballaststoffe fördern die gesunde Verdauung. Wenn wir uns weniger bewegen, was im Winter auf die meisten von uns zutrifft, bringt ballaststoffreiche Ernährung die notwendige Bewegung in den Darm. Auch an das Immunsystem hat die Natur gedacht. Denn in der nasskalten Jahreszeit sind unsere Abwehrkräfte besonders gefordert und brauchen viele Vitamine.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Diabetes\" am 07.09.2017

    Expertentipp zum Thema „Vorbeugen – damit der Diabetes Augen, Nerven, Nieren und Herz nicht angreift“

    (djd). Ein Diabetes bringt häufig Schäden an den Nerven und Blutgefäßen mit sich. „Das zieht verschiedene Folgeerkrankungen nach sich, etwa sogenannte Neuropathien an den Füßen. Diese Nervenschädigungen sind oft Wegbereiter für das diabetische Fußsyndrom, das zu Amputationen führen kann“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen am Medizinischen Versorgungszentrum MVZ des Evangelischen Krankenhauses Gießen. Schäden an den kleinen Gefäßen können nach seinen Worten außerdem Augenerkrankungen, die sogenannte Retinopathie, und Nierenerkrankungen (Nephropathie), zur Folge haben. Stracke: „Sind die großen Gefäße betroffen, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.“

abonnieren